Elisabeth Brockmann, GEFÄLLIGER WAHNSINN – in Wort und Bild

Die Künstlerin Elisabeth Brockmann treibt in diesem Buch ein kontrapunktisches Spiel mit Wort und Bild:

– Einerseits Erlebnisse in der Kunstszene, beim Tauchen, auf Reisen oder beim Tod des Vaters, die so gnadenlos präzise beschrieben sind, dass sie fast unwirklich schillern.

Die Frankfurter Rundschau schrieb über sie:

Die scharfe Beobachtungsgabe der Malerin und Fotografin zeichnet auch ihre Erzählung aus.

– Und andererseits Traum-Szenen, die so lapidar erzählt sind, dass man sie auf den ersten Blick für wirklich halten kann.

Daüber schreibt der Philosoph Bernhard Waldenfels: Brockmanns Träume sind voll von szenischer Farbigkeit, von Unheimlichem, von schwarzem Humor, dazu merkt man ihnen an, dass eine Künstlerin Künstlerin bleibt, wenn sie träumt, und umgekehrt merkt man, welches Maß an künstlerischem Potential Träume enthalten können.

– Dazwischen leuchten 23 farbige Abbildungen von lüsternen Visagen, die dem Treiben ein Gesicht verleihen.

Elisabeth Brockmann

Elisabeth Brockmann